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Offene Kirchen

Unsere Kirchen sind für Sie, unsere Gäste, ein wesentlicher Kulturschatz unseres Landes. Sie sind die Schönen vom Lande.

Für viele Menschen erweisen sie sich in der freien Zeit als Anknüpfungspunkt für den eigenen Glauben. Für Menschen anderer Konfessionen oder aus konfessionsloser Tradition sind sie eine lebendige Kulturbegegnung und ein besonderer Erfahrungsschatz.

Die Nordkirche hat schon vor einigen Jahren die Aktion gestartet: „Tritt ein! - Die Kirche ist offen“

An vielen geöffneten Kirchen hängt schon das Schild mit dem Signet und den genauen Öffnungszeiten. Von anderen Kirchen erhält man Schlüssel oder Zutritt, wenn Sie sich im Pfarrhaus melden. Versuchen Sie es.
Sie finden hier einen Überblick der Kirchen im Mecklenburger ParkLand, die wir bisher erfassen konnten.

In vielen Kirchgemeinden gibt es Kirchenchöre und Organisten. Termine der Konzerte finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.

Wir freuen uns über Ihren Besuch!

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Offene Kirchen

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Kirche Schlieffenberg

Ev.-Luth.Kirchgemeinde Wattmannshagen
Neugotische Kirchen sind in Mecklenburg häufig anzutreffen. Auch die Schlieffenberger Kirche gehört dieser Stilrichtung an, hebt sich aber durch ihre romantische Gestaltung ab und zählt zu den schönsten von Mecklenburg. Die Kirche ist eine Stiftung...
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Kirche Vilz

Die Dorfkirche Vilz ist die Kirche der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Vilz im Landkreis Rostock.
Die Kirche, die dem Apostel Jacobus geweiht wurde, stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die Kirche ist ein turmloser Bau aus Findlingen. Lediglich in den Fenster- und Portallaibungen, sowie in der Gestaltung der Giebel sind Backsteine...
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Klosterkirche St. Marien Dargun

Die sanierte Klosterkirche St. Marien in der Kloster- und Schlossanlage Dargun ist Gotteshaus und Konzertsaal.
Im 12. Jahrhundert von Zisterziensermönchen erbaut, erlebte die Kloster- und Schlossanlage im Laufe der Jahrhunderte eine wechselvolle Geschichte. Nach der Reformation wurde das Kloster zum Schloss umgebaut, welches am Ende des zweiten Weltkrieges...
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Dorfkirche Kummerow

Mittelalterliche Kirche mit reicher Barockausstattung
Die mittelalterliche Dorfkirche, mit reicher barocker Innenausstattung, enthält im Kern noch Bauteile aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. 1760 wurde sie allerdings erneuert und verändert. Im Kirchenraum befinden sich 3 Grabplatten von...
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Dorfkirche Thelkow

Die Dorfkirche Thelkow ist ein Feldsteinbau aus der Mitte des 13. Jh., der Übergangszeit vom romanischen zum gotischen Baustil.
Das Gebäude wurde von etwa 1260 bis 1280 in Feld- und teilweise Backstein errichtet. Die Kirche besteht aus dem quadratischen Chor, einem zweijochigen Kirchenschiff und der Nordsakristei. In den robusten Pfeilern an der Westseite, im Westgiebel und...
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Katholische Kirche St. Petrus Teterow

Pfarrkirche
Die katholische Kirche St. Petrus wurde durch den damaligen Erzbischof von Hamburg, Dr. Ludwig Averkamp, am 30. Juni 2000 eingeweiht.Heilige Messe:Sonntag um 9.00 Uhr     ungerade Kalenderwoche         Sonntag um 10.45 Uhr   gerade KalenderwocheFreit...
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Kirche Basse

In der Evangelisch Lutherischen Kirchengemeinde Basse (Landkreis Rostock) liegen die Orte: Basse (Kirche), Duckwitz, Gottesgabe, Lühburg, Nustrow, Repnitz, Samow, Strietfeld und Woltow. Die Kirchengemeinde Basse (Pfarrsitz) ist verbunden mit der Kirchengemeinde Walkendorf und der Kirchengemeinde Behren-Lübchin.
In älteren Schriften wurde der Ort Basseuitze genannt und 1364 erstmals erwähnt. Die Moltkes werden in dieser Zeit angegeben und sie waren sicher auch die Erbauer der im gotischen Stil errichteten Kirche. Aber auch die von Bassewitzes hatten schon in...
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Stadtkirche Teterow

Steinerner Zeuge der Stadtgeschichte Teterows in der Mecklenburgischen Schweiz ist die Stadtkirche St. Peter und Paul.
Von der Grundsteinlegung 1215 bis zur kompletten Fertigstellung gingen gut 200 Jahre ins Land, erkennbar an den unterschiedlichen Baustilen. Während der Altarraum mit der Sakristei auf der Nordseite im spätromanischen Stil errichtet wurde, sind das...
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Pfarrkirche St. Marien Gnoien

Die Stadt wurde im 13. Jahrhundert als nördlichster Grenzort Mecklenburgs gegründet. Der erste schriftliche Nachweis stammt von 1257. Das Städtchen war unter mecklenburgischer Herrschaft Sitz eines Domanialamtes und hatte dadurch Umlandfunktion, auch für das Darguner und Neukalener Gebiet. Die Handelsstraße "Via regia" führte durch die Stadt und wirkte sich günstig für die Entwicklung des Handels und des Handwerkes aus.
Die Backstein-Stadtkirche ist Mitte des 13. Jahrhunderts entstanden und damit das älteste Bauwerk in Gnoien. Sie bildet den zentralen Punkt der evangelischen-lutherischen Kirchgemeinde Gnoien. Bei Restaurierungsarbeiten in der Mitte des 19. Jh....
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Pfarrkirche St. Marien

Die Güstrower Pfarrkirche steht auf dem Markt in unmittelbarer Nähe des Rathauses. Die erste urkundliche Erwähnung der Pfarrkirche stammt aus dem Jahre 1308. Nach dem Brand in der Güstrower Innenstadt 1503, der auch die Kirche zerstörte, wurde sie wieder aufgebaut und 1508 geweiht.
Wer in die Pfarrkirche eintritt, blickt als erstes auf den vollständig restaurierten Jan Borman Altar aus dem Jahre 1522. Dies Kunstwerk, die schmuckvolle Kanzel, die imposante Orgel und ein kleiner Barlach-Engel sind schon Gründe genug, um sich hier...
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Dom Güstrow

Der Bau des Domes wurde 1226 begonnen und erst 1335 mit der Weihe des Altars abgeschlossen. Am Güstrower Dom lässt sich der Übergang von der Romanik zur Gotik gut erkennen. Der kreuzförmige Grundriss und der langgestreckte Chorraum weisen auf das romanische Konzept hin. Der massive Westturm ist 44 Meter hoch.
Bedeutsam ist die Innenausstattung des Doms. Kunstwerke aus dem 15. und 16. Jahrhundert sowie »Der Schwebende« von Ernst Barlach sind hier zu bewundern. Der den Dom umgebende Platz, die Domfreiheit, wurde 1995 saniert. Mit den ihn begrenzenden...
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Kirche Laage

Die Backsteinkirche steht auf dem ursprünglichen Anger von Laage.
Sie war um 1330 als dreischiffige Backsteinhalle erbaut worden. Der sehr kräftige quadratische Westturm aus Back- und Feldsteinen stammt aus dem 15. Jahrhundert. Bauliche Veränderungen fanden nach den großen Stadtbränden statt. Eingreifende...
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Kirche St. Andreas Nehringen

Die Kirche St. Andreas in Nehringen befindet sich zwischen Tribsees und Demmin.
Die um 1350 errichtete Kapelle St. Andreas wurde zwischen 1721-26 unter Graf Johann August von Meyerfeldt, schwedischer Generalgouverneur für Rügen und Vorpommern, im barocken Stil umgestaltet. Der Renaissancealtar mit Marmorreliefs ist aus dem Jahr...